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Anträge August 2014


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Welche Folgen hat die verschobene Neueröffnung des Friedrichsbau-Varietés?

6. August 2014

Wie man verschiedenen Presseberichten entnehmen konnte, verzögert sich die Neueröffnung des Friedrichsbau-Varietés, die am 7. November 2014 stattfinden sollte. Da hiermit Einnahmeausfälle in sechsstelliger Höhe einhergehen, hat dies erhebliche negative Auswirkungen auf die in der Vorlage 1325/2013 dargestellte und vom Verwaltungsausschuss am 4.12.2013 sowie vom Gemeinderat am 5.12.2013 beschlossene Finanzierung des Neustarts des Friedrichsbau-Varietés. Der in der Vorlage dargestellte leicht positive Cashflow rutscht deutlich ins Negative. Die gesamte Finanzierungskonstruktion, bei der die Stadt unter anderem mit einer Ausfallbürgschaft in Höhe von einer Million Euro im Obligo ist, wird damit in Frage gestellt.

Aufgrund der Dringlichkeit des Themas beantragen wir daher, dass das zuständige Referat WFB den Fraktionen schriftlich bis spätestens Ende August und mündlich oder schriftlich in der ersten Sitzung des Verwaltungsausschusses nach der Sommerpause über die aktuelle Situation berichtet und dabei insbesondere die folgenden Fragen beantwortet:

  1. Wie schätzt die Stadtverwaltung die kulturellen und finanziellen Risiken ein, die sich durch den verspäteten Eröffnungstermin für das Varieté bzw. die Stadt Stuttgart ergeben?
  2. Ist es richtig, dass sich die für den 7.11.2014 geplante Neueröffnung verschiebt, weil das Liegenschaftsamt den Bauplatz nicht rechtzeitig vorbereitet hat?
  3. Welche Auswirkungen hat die verspätete Neueröffnung auf den in GRDrs 1325/2013 dargestellten Cash Flow des Varietés?
  4. Welche Auswirkungen hat ein möglicherweise durch die verspätete Neueröffnung verursachter negativer Cash Flow des Varietés auf die in der GRDrs 1325/2013 dargestellte Finanzierungskonstruktion insgesamt und speziell auf die von der Stadt in Höhe von einer Million Euro gewährte Ausfallbürgschaft?
 

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