Die SPD-Fraktion im Stuttgarter Rarhaus bei Facebook Die SPD-Fraktion im Stuttgarter Rarhaus bei Instagram Die SPD-Fraktion im Stuttgarter Rathaus bei Youtube

Anträge Januar 2022


Vorherige Seite Eine Seite weiter Vorschau / übersicht


Gesundheitsversorgung sichern - persönlicher Appell des Oberbürgermeisters, sich impfen zu lassen, gefordert

19. Januar 2022

Antrag der SPD-Gemeinderatsfraktion

Nach den aktuellen Impfdaten der Landesregierung sind ein Drittel der Stuttgarter Bevölkerung noch nicht gegen das Corona-Virus geimpft. Vor allem ältere Menschen laufen so Gefahr, ernsthaft an COVID-19 zu erkranken, eventuell ins Krankenhaus oder sogar auf die Intensivstation zu kommen und im schlimmsten Fall zu sterben. In der aktuellen Omikron-Welle kann das zu einer Überlastung unserer Stuttgarter Krankenhäuser führen. An anderen schweren Krankheiten leidende Menschen müssen dann darunter leiden, dass in den Krankenhäusern nicht mehr genügend Platz für sie ist. Auch nach Omikron besteht die Gefahr, dass im kommenden Herbst und Winter weitere Corona Infektionswellen auf uns zukommen. Um alle Menschen in Stuttgart besser vor schweren COVID-Erkrankungen zu schützen und um alle Menschen in Stuttgart im Fall irgendeiner schweren Erkrankung gut in unseren Krankenhäusern versorgen zu können, sollten deutlich mehr Stuttgarterinnen und Stuttgarter geimpft sein als heute.

Wir beantragen deshalb, dass der Oberbürgermeister und die Sozialbürgermeisterin alle erwachsenen Stuttgarterinnen und Stuttgarter persönlich anschreiben und über die beschriebene Situation in Stuttgart informieren. Mit dem Anschreiben sollen alle Stuttgarterinnen und Stuttgarter gebeten werden, sich impfen zu lassen – weil das die geimpften Menschen schützt und weil das allen Stuttgarterinnen und Stuttgartern hilft. In dem Anschreiben soll eine einfache Möglichkeit angeboten werden, telefonisch oder online einen Termin zum Impfen zu vereinbaren. Das Anschreiben soll noch im Januar, spätestens im Februar versandt werden.

 

Wir bei Facebook

Wir bei Instagram

Wir und die SPD