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Anträge Juni 2017


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Neues Wohngebiet NeckarPark: Bildung als Standortfaktor

7. Juni 2017

Antrag der SPD-Gemeinderatsfraktion sowie CDU-Gemeinderatsfraktion 

Wir beantragen:

Auf die Tagesordnung des für den 25.7. 2017 angekündigten UA NeckarPark wird als Schwerpunktthema ein ausführlicher Bericht zu den aktuellen Planungen für die neu zu gründende Grundschule genommen. Dabei wird dargestellt, welche Zahl an Wohneinheiten Grundlage für die nun vierzügig geplante Grundschule sowie die 19 Kitagruppen sind. Welche Flächen sind für diese Vergrößerung vorgesehen? Welcher Bedarf an Außenflächen errechnet sich daraus? Was wird planerisch für die Schulsporthalle und den Kita-Sport vorgesehen und wie hoch ist der errechnete Vereinssportbedarf an dieser Stelle?
 In dieser Sitzung des UA Neckarpark wird auch über die aktuellen Planungen zur Wohnbebauung berichtet.


Begründung:

Mit Planungsbeginn des künftigen Wohngebietes NeckarPark wurde unter dem Motto "Bildung als Motor der Quartiersentwicklung und als Standortfaktor" ein Modellvorhaben der Nationalen Stadtentwicklungspolitik gestartet, die besonderen Ziele einer besonderen Bildungspolitik in mehreren Workshops unter Beteiligung von Fachleuten und engagierten Bürger /-innen erarbeitet.
In Gemeinderatsdrucksachen und zum Teil aufwändigen Broschüren wurde das kreierte "Bildungszentrum NeckarPark" als einen ganz besonderen Bildungsansatz mit längerem gemeinsamen Lernen von frühkindlicher Bildung bis hin zum Einstieg in die Sekundarstufe I dargestellt.

Ausgangslage für die Bedarfsberechnung waren damals die in UTA und dem örtlichen Bezirksbeirat beschlossenen 450 neuen Wohneinheiten. Jetzt ist Grundlage der Schulentwicklungsplanung offenbar die Zahl von 870 WE, woraus sich eine vierzügige Grundschule und die entsprechend höhere Zahl an Kitaplätzen ergibt, die auf der vorgesehenen Fläche von Q 10 nicht untergebracht werden können. Obwohl der Mangel im Sporthallenbereich hinlänglich bekannt sein dürfte, sollen zudem nur 1,5 Übungshallenkapazität geschaffen werden und das, obwohl der aktuelle Bildungsplan auch den Sport im Grundschulbereich gestärkt hat. Von bestehendem und durch weitere Wohnungen noch steigendem Bedarf der Sportvereine an Hallenzeiten ist keine Rede.

 

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