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Anträge November 2022


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Deutschlandticket für 49 Euro: Auswirkungen für die Landeshauptstadt Stuttgart und das Tarifsystem des VVS

Antrag der CDU-Gemeinderatsfraktion, Bündnis 90/DIE GRÜNEN-Gemeinderatsfraktion, SPD-Gemeinderatsfraktion, Die FrAKTION LINKE SÖS PIRATEN Tierschutzpartei, FDP-Gemeinderatsfraktion, PULS-Fraktionsgemeinschaft, Freie Wähler-Gemeinderatsfraktion

29. November 2022

Bund und Länder haben sich verständigt, zeitnah ein bundesweit gültiges Ticket für den öffentlichen Personennahverkehr zum Preis von 49 Euro pro Monat einzuführen. Derzeit werden die Details zum Ticket und zur Finanzierung abgestimmt. Auch der Einführungstermin muss noch festgelegt werden. Von dem Deutschlandticket werden die Stammkunden des ÖPNV in Stuttgart und der Region profitieren. Außerdem besteht die Chance, neue Kunden zu gewinnen und Kunden, die in der Pandemie ihr Abonnement gekündigt haben, zurückzuholen. Die Ausgabe des Deutschlandtickets soll ausschließlich digital erfolgen. Das Deutschlandticket wird erhebliche Auswirkungen auf das Tarifsystem des VVS haben. Auch die von der Landeshauptstadt Stuttgart bezuschussten Angebote wie das Sozialticket und das Jobticket sind vom Deutschlandticket betroffen und müssen überarbeitet werden.

Wir beantragen daher:

Der VVS und die SSB berichten in einer der nächsten Sitzungen des Verwaltungsausschusses über die Auswirkungen des Deutschlandtickets auf die Bürgerinnen und Bürger der Landeshauptstadt Stuttgart und der Region. Sie stellen ihre Planungen zur Umstellung der bestehenden Abonnements auf das Deutschlandticket, zum Vertrieb und zu den Auswirkungen auf die von der Landeshauptstadt Stuttgart bezuschussten Angebote vor.

 

 

 

 

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