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Anlaufschwierigkeiten nach den Ferien: Körner am Montag erst am Dienstag!

Veröffentlicht am 11.09.2018 in Woche für Woche

Nach dem langen Supersommer nimmt die politische Arbeit wieder Fahrt auf - wenn auch mit Anlaufschwierigkeiten, wie unser Fraktionsvorsitzender Martin Körner in seinem ersten Wochenrückblick "danach" berichtet. Inhalt: Berichte aus den Ferien und Interviews mit Folgen.

Letzte Woche: Weinstadt Stuttgart

Ich gestehe – es fällt mir schwer, mich wieder mit der intensiveren Arbeit anzufreunden. Denn es steht ja Einiges an in diesem Herbst. Die Stuttgarter SPD stellt sich personell und inhaltlich für die Kommunalwahl auf – da gibt es viel zu tun – vor allem sehr viele Sitzungen. Im Rathaus geht es erst Mitte September wieder richtig los. Diese Woche steht im Zeichen des Weins: Traubenpressen vor dem Rathaus, mit Muhterem Aras, Karin Maag, Iris Bodenhöfer-Frey, Rose von Stein, Laura Halding-Hoppenheit, Christoph Ozasek und Werner Wölfle, Mittagessen auf dem Weindorf, am Freitag Abend beim Uhlbacher Herbst.

Zwei Wochen davor: auf der Nordseeinsel Föhr

1971 war ich das erste Mal hier, im Alter von einem Jahr, dieses Jahr ist es gefühlt ungefähr das zwanzigste Mal – und es war wieder richtig schön. Selbst an meinem Geburtstag hat das Wetter mitgespielt, traumhaftes Wetter, Strand, Baden – schön war’s!

Drei Wochen davor ein paar Tage in Berlin …

wo meine Frau und ich viele gute Freunde haben, die wir wirklich selten sehen. Da bieten sich die Sommerferien an. Absolutes Highlight war der Ausflug nach Brandenburg, nördlich von Berlin, zum großen Lankesee bei Schloss Liebenberg, mit Baden im See – herrlich! In den ersten zwei Ferienwochen gab es noch keine Ferien, sondern gleich drei Interviews … dafür großes Medieninteresse. Die Elternzeitung Luftballon hat mich interviewt. Es ging um den Kitaausbau, den wir auch mit einer besseren Bezahlung der Erzieherinnen angehen wollen. Es ist schon krass: im Gegensatz zu vielen Umlandgemeinden werden die ausgebildeten Erzieher bei uns schlechter eingruppiert. Kein Wunder, dass laut aktuellem Personalbericht der Stadt 40% der im Bereich Kinder, Jugend und Soziales Ausgebildeten nicht bei der Stadt übernommen werden, sondern z.B. woanders anfangen zu arbeiten. Ein ausführliches Gespräch gab es auch zum Thema Wohnungspolitik mit dem Immobilienbrief und, last not least, ein Gespräch mit Josef Schunder von der Gemeinschaftsredaktion von StZ und StN. Hier kann man den Artikel dazu nachlesen.

 

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