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Bushaltestellen in Stuttgart: SPD möchte Fahrgäste nicht im Regen stehen lassen

Veröffentlicht am 29.01.2016 in Pressemitteilungen

Nicht jede Bushaltestelle in Stuttgart ist überdacht. Dabei ist Komfort ein wesentlicher Faktor, um Bürgerinnen und Bürger von den Vorteilen des öffentlichen Nahverkehrs zu überzeugen. Die SPD-Fraktion im Stuttgarter Rathaus möchte nun von der Verwaltung einen Überblick bekommen, welche Bushaltestellen bislang keinen Regenschutz bieten und wie viele davon überdacht werden können.

„Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt, die auf Buslinien angewiesen sind, werden im Regen stehen gelassen, weil ein Wetterschutz oder eine Überdachung fehlt. Dabei sollte doch gerade zu Zeiten des Feinstaubalarms ein großes Interesse vorhanden sein, den Wechsel auf den ÖPNV möglichst attraktiv und komfortabel zu gestalten“, so die SPD-Stadträtin Judith Vowinkel.

An einer Stelle, wie dem Burgholzhof, würde sich zudem eine Verlagerung bestehender ungenutzter Wartehäuschen anbieten. „Die alte Bushaltestelle Roter Stich der Linie 57 wird nicht mehr benötigt, da sie durch die Haltestelle Yitzhak-Rabin-Straße ersetzt wurde. Dennoch steht an der Haltestelle ein ungenutztes Wartehäuschen. Hier wäre eine Verlagerung an eine unbedachte Bushaltestelle sinnvoll“, schlägt Vowinkel vor.

Besonders Verbindungen, die über die Stadtgrenze in andere Landkreise und Kommunen führen und für die andere Betreiber als die SSB zuständig sind, haben oftmals keine überdachten Haltestellen. Die SSB lässt auf ihren Strecken Wartehäuschen aufstellen, wenn die Kostenneutralität durch Werbung gedeckt ist.

Ansonsten sei es Aufgabe der Kommunen, den Fahrgästen eine Überdachung anzubieten. Die Sozialdemokraten möchten hierbei wissen, mit welchen Kosten bei einem Ausbau zu rechnen wäre und inwieweit eine Überdachung aus Platzgründen überhaupt realisierbar ist.

 

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