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Körner: Absage des Volksfestes unvermeidlich „Wir dürfen die Schausteller jetzt nicht alleine lassen“

Veröffentlicht am 29.04.2020 in Pressemitteilungen

Der SPD-Fraktionsvorsitzende Martin Körner hat die Absage des diesjährigen Cannstatter Volksfests als „unvermeidlich“ bezeichnet. „Diese Entscheidung ist im Dienste der Gesundheit der Menschen unumgänglich, ja leider absolut notwendig. Das muss man so klar sagen.“

Gerade auch für die Schausteller sei es jetzt höchste Zeit gewesen, dass sie endlich Klarheit bekommen – „so schmerzlich diese Absage ist“, so Körner. „Wir dürfen sie jetzt in dieser schwierigen, ja zum Teil existenziellen Situation nicht alleine lassen.“

Drei-Punkte-Plan zur Unterstützung

Der Fraktionschef nannte dabei drei Punkte zur Unterstützung, für die er sich einsetzen wolle. „Erstens: Sowohl das Frühlings- als auch das Volksfest müssen im nächsten Jahr verlängert werden. Zweitens: Die Stadt muss dem Volksfestverein helfen – und zwar über das Kulturhilfsbudget. Und drittens: Die Schausteller müssen in die Landesunterstützung für das Gastgewerbe aufgenommen werden“, so Körner, der darauf hinwies, dass Baden-Württemberg ein Nothilfeprogramm in Höhe von 328 Millionen Euro für Betriebe aus Gastronomie und Hotellerie aufgelegt hat.

„Stadt und Land sind hier jetzt in der Pflicht, schnell zu helfen und vor allem Perspektiven aufzuzeigen. Damit wir im nächsten Jahr wieder mit Lust und Laune auf den Cannstatter Wasen gehen können.“

Foto: Cannstatter Volksfest 2018 von Zavijava2. Quelle: Wikipedia CC BY-SA 3.0

 

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