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SPD-Fraktion begrüßt Entscheidung zur sozialen Betreuung in den Notunterkünften

Veröffentlicht am 02.05.2022 in Pressemitteilungen

Per Pressemitteilung kündigte die Stadtverwaltung gestern dem Gemeinderat sowie der Öffentlichkeit an, dass sie nun die Unterstützung in den Notunterkünften für Ukraine-Flüchtlinge über zusätzliche Sozialarbeiter*innen ausbaue. Künftig sollen 110 Geflüchtete von einer Fachkraft betreut werden.

Die SPD-Gemeinderatsfraktion begrüßt diese Entscheidung, da sie in der letzten Sitzung des Sozial-und Gesundheitsausschusses nachdrücklich darauf hingewiesen hat, dass eine professionelle Betreuung in den Notunterkünften zwingend erforderlich ist. Die SPD wollte noch in dieser Woche zusammen mit der FPD-Fraktion einen Betreuungsschlüssel von 1:100 für die soziale Betreuung beantragen, weil die Träger der Flüchtlingsbetreuung – so Dr. Maria Hackl, die sozialpolitische Sprecherin der SPD – neben der regulären sozialen Betreuung zusätzlich die Aufgaben übernehmen müssen, die ansonsten den Landeserstaufnahmeeinrichtungen (LEA) obliegen würden wie etwa Erstinformationen und Beratung. Ein weiterer Gegenstand des Antrags war die Einrichtung von Hausleitungen für die drei Hallen, gegebenenfalls auch für die Hotels.

Dr. Maria Hackl freut sich, dass der Antrag im Grunde obsolet sei: „Wir freuen uns, dass die zwingend erforderliche professionelle soziale Betreuung nun auf den Weg gebracht wird. Und wir sind überzeugt, dass die etablierten Betreuungsorganisationen die Menschen aus der Ukraine gut betreuen werden. Zudem regen wir an, neben der sozialen Betreuung auch noch Hausleitungen einzurichten.“

 

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