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Stuttgarter Energiehilfe-Notfonds. SPD-Fraktion will Strom- und Gasabschaltungen im Winter stoppen

Veröffentlicht am 18.07.2022 in Pressemitteilungen

Lucia Schanbacher: "Wir lassen niemanden im Kalten sitzen"

Die SPD im Stuttgarter Rathaus will einen Stuttgarter Energiehilfe-Notfonds einrichten, der Menschen vor Gas- und Stromabschaltungen schützt. "Die Preise für Strom und Gas stellen immer mehr Menschen vor finanzielle Herausforderungen.

Die SPD im Stuttgarter Rathaus will einen Stuttgarter Energiehilfe-Notfonds einrichten, der Menschen vor Gas- und Stromabschaltungen schützt. "Die Preise für Strom und Gas stellen immer mehr Menschen vor finanzielle Herausforderungen. Wir haben uns die Frage gestellt, was passiert, wenn ich trotz all der Unterstützung auf Bundesebene meine Strom- und Gasrechnungen nicht mehr begleichen kann", so die Sprecherin für Klima, Umwelt und Mobilität, Lucia Schanbacher. "Für uns ist klar: Bei keinem Mensch soll das Einkommen darüber entscheiden, ob die Wohnung im Winter warm ist! Deshalb schlagen wir einen Stuttgarter Energiehilfe-Notfallfond vor, der schnell, unbürokratisch und individuell hilft, dass den Stuttgarterinnen und Stuttgartern Strom und Gas eben nicht abgestellt wird!"

Hierzu solle die Verwaltung bis Herbst – wenn die Stuttgarterinnen und Stuttgarter wieder auf ihre Heizungen angewiesen sind – einen Vorschlag auf den Weg bringen.

"Wir können uns in einer so reichen Stadt nicht erlauben, dass Familien mit ihren kleinen Kindern oder ältere Menschen im Kalten sitzen müssen, weil sie sich die Strom- und Gasrechnungen nicht mehr leisten können. In solchen Notsituationen muss die Stadt da sein und unter die Arme greifen", so Schanbacher abschließend. Bis und ob eine Lösung auf Bundesebene für diese Menschen ermöglicht wird, stehe bislang noch in den Sternen, weshalb die Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten noch vor der Sommerpause den Menschen diese Sicherheit geben wollen.

 

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