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Anträge Januar 2016


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Fahrgäste nicht im Regen stehen lassen

29. Januar 2016

Nachdem nun der erste Feinstaubalarm durchgeführt wurde und sich wohl bestimmte Verhaltensweisen erst noch herumsprechen müssen, bleibt zu hoffen, dass es beim nächsten Alarm schon besser klappt.

Doch wie ist das mit dem Umsteigen vom eigenen PKW auf die öffentlichen Verkehrsmittel? Nicht jede Person hat eine U-Bahn- oder S-Bahnhaltestelle mit Überdachung vor der Haustüre. Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt, die auf Buslinien angewiesen sind, werden im Regen stehen gelassen, weil ein Wetterschutz oder eine Überdachung fehlt. Dies gilt besonders bei Verbindungen, die über die Stadtgrenze in andere Landkreise und Kommunen führen und für die andere Betreiber als die SSB zuständig sind.

Die SSB lässt auf ihren Strecken Wartehäuschen aufstellen, wenn die Kostenneutralität durch Werbung gedeckt ist. Ansonsten ist es die Aufgabe der Kommunen ihre Fahrgäste nicht im Regen stehen zu lassen, was in ländlichen Gegenden auch üblich ist und gut funktioniert.

Natürlich muss auch genügend Platz vorhanden sein, um ein „Wartehäuschen“ einzurichten oder eine Überdachung möglich zu machen, was übrigens im Landkreis Ludwigsburg optimal gelöst wurde, und eine Überdachung zum Teil nur mit 2 Pfosten erfolgt.

Wir fragen daher:

  1. Wie viele Bushaltestellen im Stadtgebiet sind nicht überdacht?
  2. Wie gliedern sich diese auf die Stadtbezirke auf?
  3. Welche könnten von der SSB überdacht werden?
  4. Welche müssten von der Stadt überdacht werden und wo ist dies überhaupt möglich?
  5. Mit welchen Summen müsste gerechnet werden, um diese kommunale Aufgabe zu erfüllen oder sukzessiv auszubauen? 
 

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