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Anträge Juli 2014


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Umzug der Stuttgarter Druckkammer nach Ludwigsburg

25. Juli 2014

Durch einen größeren Bericht in der Stuttgarter Zeitung vom 21. Juli 2014 wurde bekannt, dass die bisher an der Heilbronner Straße betriebene Druckkammer für Notfallmedizin und bestimmte chronische Erkrankungen ans Klinikum Ludwigsburg umzieht. Nach einem ARD-Bericht zur Situation von Druckkammern insgesamt haben wir bereits am 2.3.2012 mit Antrag 65/2012 auf die Situation hingewiesen und Lösungen angemahnt. Am 23.3.2012 wurde dieser Antrag im zuständigen Krankenhausausschuss öffentlich behandelt und dabei durch die dortigen Ausführungen deutlich, dass wir das Angebot in Stuttgart halten sollten und wo die Schwierigkeiten bei der Finanzierung liegen. Was danach an Verhandlungen mit dem Land geschehen ist, entzieht sich unserer Kenntnis. Im Protokoll des Tagesordnungspunktes ist lediglich festgehalten “Wiedervorlage ans Land”.

Nun zieht die privat betriebene Stuttgarter Einrichtung ans Klinikum in Ludwigsburg und wie zu hören ist, soll dort auch im Interesse der Patienten ein einfaches und unbürokratisches Verfahren im Umgang mit der Kostenerstattung ausgehandelt sein.

Wir möchten wissen:

Was wurde nach der Sitzung am 23.3.2012 in dieser Angelegenheit mit dem Sozialministerium (z.B. begrenzter Versorgungsvertrag) verhandelt? Wie wurde seither am Finanzierungsproblem gearbeitet, das sich lt. Bericht im Krankenhausausschuss für Notfallpatienten im Wesentlichen auf die Frage “noch ambulant oder schon prästationär?” reduziert. Was umfasst die neue Vereinbarung mit dem Klinikum Ludwigsburg und wie ist dort die Notfallmedizin eingebunden?

Auch wenn es sich glücklicherweise bei den Notfällen in der Vergangenheit um wenige Patienten gehandelt hat, kann die Vorsorge nicht auf “mehr Rauchmelder” reduziert werden. Es geht um schnellstmögliche Hilfe im akuten Notfall und um die Behandlung weiterer Krankheitsbilder.

 

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