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Stadt neu denken: Das Rosensteinquartier

Veröffentlicht am 21.05.2015 in Standpunkte

„Wir wünschen uns ein lebendiges Stadtviertel mit zukunftsfähigen Ideen für Wohnen, Arbeiten und soziales Zusammenleben, in dem sich alle Bürger eine Wohnung leisten können.“ So beschrieb Fraktionsvorsitzender Martin Körner die Vorstellung der SPD-Fraktion zum Rosensteinquartier beim Rundgang um das Viertel am Tag der Städtebauförderung.

Entlang der freiwerdenden Gleisflächen am Rand des heutigen Nordbahnhofviertels, vorbei am ehemaligen Postverteilzentrum bis zu den Wagenhallen führte der Weg von Bürgern und Stadträten. Vor Ort machten sie sich ein Bild über Chancen und Probleme des neuen Stadtteils, der im Talkessel wieder den Osten mit dem Norden verbindet.

Welche Sichtachsen werden wichtig sein? Wie gehen wir mit den Verkehrsbauwerken der alten Bahnstrecke um? Wie schaffen wir ein Stadtviertel mit sozialer Mischung, in dem die Vielfalt der Stuttgarter Bevölkerung sichtbar wird? Wer soll dort bauen können? Wie erhalten wir die Identität des Nordbahnhofviertels? Welche Entwicklungsschritte sind notwendig? Eine Vielzahl von Fragen gilt es zu diskutieren und Lösungsmöglichkeiten zu entwickeln. Der Dialog Rosenstein hat längst begonnen.

Die Planung von Pesch aus dem Jahr 2005 bietet einen Rahmen, aber Inhalte, Verfahren, Grundstücksaufteilung und Vermarktung müssen noch geklärt werden. Heute stellen wir die Weichen für die Zukunft. Deshalb ist es für die SPD-Fraktion wichtig, die Auseinandersetzung über das zukünftige Leben im neuen Stadtquartier mit allen Bürgern zu führen. Sicherstellen müssen wir, dass auch bildungsferne Schichten erreicht werden.

Eine gute Möglichkeit mitzureden gibt es am 1. Juli, 19 Uhr, im Haus der Architekten. Dann geht es um das Thema: Innovationsquartier Rosenstein – Wie wollen wir in Zukunft leben und arbeiten? Denken Sie mit uns die Stadt neu!

 

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