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Stuttgarter Energiewende praktisch gestalten

Veröffentlicht am 22.09.2016 in Standpunkte

Am 28. Januar hat der Gemeinderat mit der Verabschiedung des Energiekonzeptes den Startschuss zur Umsetzung der Energiewende in Stuttgart gegeben.

Aber bereits vorher haben unsere Stadtwerke mit einem dreistelligen Millionenbetrag verschiedene Windkraftanlagen in Deutschland erworben, um das Versprechen „wir verkaufen nur Strom aus nachhaltiger Erzeugung“ auch einhalten zu können. Leider hat sich bisher in Stuttgart der Bau weiterer Windkraftanlagen nicht realisieren lassen.

Im Februar hat sich die SPD in einem öffentlichen Expertenhearing mit den Stuttgarter Möglichkeiten beschäftigt und der Verwaltung per Anfrage verschiedene energietechnische Hausaufgaben gestellt. Ende September werden wir mit unseren Bezirksbeiräten weitere dezentrale Möglichkeiten besprechen.

Denn urbane Energiewende heißt auch und besonders, lokal zu handeln. Das bedeutet bei uns auf Stuttgarter Markung Energie zu sparen oder anders gesagt, Wärme und Strom umweltverträglich zu erzeugen, so der energiepolitische Sprecher Hans H. Pfeifer.

So wird die Stadt im Neckarpark ein innovatives und technisch anspruchsvolles Abwasserwärmeversorgungskonzept installieren und die Wärmeversorgung der Gebäude übernehmen.

Die Urbanisierung der Energiewende ist aber ein kontinuierlicher Prozess und ist deshalb auf die Unterstützung aus der Bevölkerung angewiesen. Daher setzt die SPD Fraktion auf eine verständliche und motivierende Kommunikationskampagne, die der Gemeinderat noch vor der Sommerpause ausgeschrieben hat.

Ein intensiver Bürgerdialog und die Aktivierung bürgerlichen Engagements werden der Schlüssel zu einer erfolgreichen Umsetzung des Vorhabens sein. „Ohne die Stuttgarter wird es nicht gelingen“, fasst Hans H. Pfeifer zusammen.

 

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