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Körner am Montag: Die zweite Woche ohne eigenes Auto

Veröffentlicht am 13.06.2016 in Woche für Woche

Ein Wechsel im Kultusministerium, ein neuer Chef, schnelles Internet, eine Veranstaltung in Vaihingen – und alles ohne eigenes Auto! 

Montag, 6. Juni: Frau Dr. Eisenmann folgt Andreas Stoch als Kultusminister bzw. -ministerin

Das Unterwegssein ist heute kein Problem. Mit dem E-Bike zum Rathaus, von dort zum Zeppelin-Gymnasium und am Abend nach Hause. Meine Frau geht ins Theater, da schaue ich nach Emma, ein Abend zu Hause – schön! Ansonsten wird Frau Dr. Eisenmann verabschiedet. Ich gebe zu: das schmerzt, völlig unabhängig von ihrer Person, nach wie vor. Andreas Stoch war laut GEW der beste Kultusminister, den dieses Land je hatte. OK, er ist jetzt Fraktionsvorsitzender im Landtag und dort mein Chef. Insofern bin ich ein bisschen versöhnt.

Dienstag, 7. Juni : Schnelles Internet, Vaihingen und schönes Stuttgart!

Heute sind die Routen mit dem E-Bike schon ein bisschen anspruchsvoller. Nach dem Vormittag im Haus der Abgeordneten geht es am Mittag mit dem Fahrrad zur Uni nach Vaihingen. Dort präsentieren die Wirtschaftsförderung der Region Stuttgart und die Medien- und Filmfördergesellschaft des Landes eine Studie zu Möglichkeiten der Glasfaseranbindung von Animationsfilmunternehmen an das Höchstleistungsrechenzentrum der Uni Stuttgart. Sehr interessant und sehr wichtig für unsere Stadt und unsere Region. Glasfaser ja oder nein wird eine der entscheidenden Standortfaktoren der Zukunft. Die Stadt könnte hier ein bisschen mehr Gas geben. Im Anschluss mache ich im Lauchhau Hausbesuche und gehe am Abend in die Alte Kelter nach Vaihingen. Eine Super-Veranstaltung der SPD vor Ort gemeinsam mit der SPD-Fraktion im Stuttgarter Rathaus. Daimler, Allianz und Eiermann: alles zusammen vielleicht ein bisschen viel für Vaihingen. Auf jeden Fall muss das Hin- und Wegfahren besser gelöst werden als heute, und dafür ist eine Menge zu tun! Ach, ja, um halb zehn geht es dann mit dem E-Bike nach Hause; schöne Strecke, über die Felder nach Sonnenberg, durch Degerloch, dann durch den Wald bis zur Geroksruhe, dann nur noch wenige Meter nach Gablenberg runter. Stuttgart isch scho scheeh!

Mittwoch, 8. Juni: Härtest: mit dem Fahrrad im Wolkenbruch

Am Abend muss ich von zu Hause zum Kommunalpolitischen Stammtisch an den Wilhelmsplatz. Seit zehn Minuten regnet es Hunde und Katzen. Mit einer Skihose über der Jeans und einer Regenjacke geht es eigentlich ganz gut. Es hat ein bisschen was von Wildlife in der City. Ich komme halbwegs trocken an und fühle mich beim Nachhause Fahren wie ein Held. Ach, ja: die Diskussion war gut. Es ging zur Sache – und das war gut so! Danke Steffi, Marion und Manfred, und, und, und.

Donnerstag, 9. Juni: Neun Stunden am Stück in Sitzungen im Rathaus

12 Uhr Ältestenrat, 13 Uhr Fraktionsvorstand, 14 Uhr Fraktion, u.a. mit der Kinderbeauftragten der Stadt aber auch mit einer klaren Positionierung zu den CAP-Märkten in Ober- und Untertürkheim, die zum Beispiel hier nachzulesen ist: http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.4700-unterschriften-die-mehrheit-steht-cap-maerkte-gerettet.71b47a8f-e7fb-480c-a6a9-32890be7f1e4.html Gratulation an Michael Jantzer! 16.30 Uhr dann Vollversammlung, im Anschluss Gespräche zur Kriegsbergstraße und zur Keltersiedlung, ab 19 Uhr Bezirksbeirats-Runde mit politischer Aussprache, Wohnen, ÖPNV, Schulentwicklung und politischer Kommunikation. Um 22 Uhr bin ich zu Hause. Jetzt ist auch mal gut!

Freitag, 10. Juni: Ein ruhiger Bürarbeitstag

Endlich aufräumen, im Büro Klar Schiff machen. Mittagessenstermin, am Abend um 18 Uhr nach Hause. Die Kindergartenfreunde sitzen noch am Spielplatz, ein herrlicher Abend mit so netten Leuten. Ein schöner Arbeitswochenabschluss!

Sonntag, 12. Juni: Am Abend in der Wilhelma und dann beim Fußballschauen

Nur ganz kurz: sehr zu empfehlen für Dauerkarteninhaber bzw. Vereinsmitglieder: ein wunderschöner Sonntag abend in der sehr ruhigen Wilhelma, ab 18 Uhr war’s nur noch schön. Ab 20.30 Uhr dann in der Alten Schule beim Fußball. Also, ich fand das Spiel super, unterhaltsam, und ein super Finale. So kann es von mir aus weitergehen!

 

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