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13. November 2017
Anfrage der SPD-Gemeinderatsfraktion
Prostitution ist ein gesellschaftlich umstrittener Bereich und jedenfalls dort, wo Menschen gegen ihren Willen oder auf Grund großer Not gezwungen sind, ihren Körper anzubieten, findet Prostitution Grenzen unserer Toleranz. Als Stadt finanzieren wir Initiativen, die Prostituierten helfen
und beim Ausstieg unterstützen. Wir verdienen als Stadt aber auch mit beim Betrieb der Bordelle und bordellartigen Einrichtungen.
Wir bitten die Verwaltung darzustellen, wie hoch der Anteil der Bordelle und bordellartigen Einrichtungen am Gesamtaufkommen der Vergnügungssteuer ist.