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Marita Gröger

Marita Gröger
Ergotherapeutin
Winterhaldenstraße 8
70374 Stuttgart-Bad Cannstatt

Telefon: 0711.526671
marita.groeger@stuttgart.de

 

9 Fragen. 9 mal keine halben Sachen.

Die SPD …
… ist auch nach fast vierzig Jahren Mitgliedschaft für mich immer noch die Partei, mit der ich die höchste Übereinstimmung habe.

Kommunalpolitik ist …
… für mich immer noch die spannendste Politikebene, weil man hier am nächsten in Kontakt mit den Bürgerinnen und Bürgern ist und auch gemeinsam etwas erarbeiten kann.

Meine Ziele …
… sind ein Stuttgart, in dem es sich unabhängig von Geldbeutel gut leben lässt und in der es echte Bildungs- und Teilhabechancen unabhängig von Herkunft gibt.

Sozialpolitik bedeutet für mich …
… dass Menschen in besonderen Lebenslagen die Hilfe und Unterstützung finden, die sie benötigen. Dies ohne sie an den Rand zu drängen und immer mit der Möglichkeit zu Mitbestimmung und Selbsthilfe.

Schulen in Stuttgart …
… brauchen weiterhin die besondere Unterstützung des Gemeinderats. Bei den vielen noch ausstehenden Sanierungen und Ersatzbauten aber auch für die Entwicklung und Sicherung zeitgemäßer Bildungsangebote. Gute Bildung ist das Fundament wirtschaftlicher Sicherheit in unserer Region.

Die schönste Ausschusssitzung …
… ist die, in der inhaltlich diskutiert wird und daraus am Ende ein guter Beschluss erwächst, mit dem man in der Sache weiter kommt bzw. durch den eine Betroffenengrüppe wirksame Hilfe erhält, wie etwa die Beschlüsse zu Hilfen gegen Kinderarmut („Stuttgarter Netze für Kinder") und die jüngste Entscheidung für ein Sozialticket.

An Stuttgart mag ich …
… die schönen Ausblicke von den Hanglagen, das viele Grün, die Unverwechselbarkeit seiner so unterschiedlichen Stadtteile , ein gutes Kulturangebot und das friedliche Miteinander vieler Nationen.

Mit Frankreich verbinde ich …
… das Gefühl von Entspannung schon ab der Grenze, eine wunderbare Sprache, gutes Essen, immer neue Entdeckungen und nicht zuletzt disziplinierteres und damit auch entspanntes Autofahren auf allen Straßenarten!

Unbedingt lesen sollte man …
… Elias Canettis „Masse und Macht“ (am besten alle paar Jahre wieder), Victor Klemperers „Tagebücher 1933-1945“, Orhan Pamuk, aber auch Zülfü Livaneli (absolutes Lieblingsbuch „Serenade für Nadja“) und Georges Simeon, weil es in seinen Krimis nicht nur um das „wer war’s“ sondern vor allem um das „warum“ geht und er ein begnadeter Porträtist ist.

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