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29. Juni 2016
Eine Lehrerin aus dem Kreis Ludwigsburg schrieb in einer Mail an unsere Fraktion, wie entsetzt sie gewesen sei, als sie mit ihren Schülerinnen und Schülern das Mahnmal am Karlsplatz besucht habe, um die Geschichte im Dritten Reich zu bearbeiten. Sie meinte nur, wie es die Stadt zulassen könnte, dass ein Gedenkort in zentraler Lage als Toilette missbraucht werden könne. Die Kinder hätten sich vor dem Geruch geekelt.
Kann eine Stadt Stuttgart es sich erlauben, ein solches Mahnmal so verkommen zu lassen? Welches Signal senden wir damit aus?
Wir fragen daher nach: