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Freiwillige Feuerwehr: unser Rückgrat in der Fläche

Veröffentlicht am 29.11.2016 in Standpunkte

Zusätzlich zur Berufsfeuerwehr in fünf Feuerwachen mit 500 hauptamtlichen Feuerwehrangehörigen, stellen unsere 1100 ehrenamtlichen Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehr in 23 Abteilungen im Stadtgebiet einen wichtigen Bestandteil der nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr und der Brandverhütung und -bekämpfung dar. 

Nicht selten ist die örtliche Freiwillige Feuerwehr schneller vor Ort oder unterstützt die Kollegen der Berufswehr. Deshalb ist eine entsprechende gut ausgebildete Personalstärke und modernes technisches Material unabdingbar. 

Gerade weil wir diesem ehrenamtlichen Engagement, das ja nicht nur mit hohem Zeiteinsatz sondern auch mit persönlichem Risiko verbunden ist, hohe Wertschätzung entgegen bringen, hatten wir bei der letzten Haushaltsplanberatung im Personal- und im Ausrüstungsbereich Verbesserungen beantragt. Leider haben die schwarz-grünen Gemeinderatskoalitionäre damals diese dringenden Notwendigkeiten nicht eingesehen. Dann gab es in den Abteilungsversammlungen heftigen Ärger, Schlagzeilen in der Presse und inzwischen hat die CDU-Fraktion ziemlich „Bauchweh bekommen“ und versucht aktuell mit verschiedenen Fragen und Anträgen zu heilen, was sie im Dezember 2015 verbockt hat.

Wir von der SPD freuen uns über diese Erkenntnis, besser spät als nie und sagen „Willkommen im Club“, so der feuerwehrpolitische Sprecher Hans H. Pfeifer. Gerade die Servicestellen bei der Branddirektion für die Freiwilligen Feuerwehren wie Kleiderkammer, Ausbildung im Atemschutz und die Ausbildung allgemein müssen stärker gefördert werden. Missstände in diesen Bereichen wirken sich auch katastrophal bei dem nötigen Nachwuchs aus. Und eine größere Berufsfeuerwehr wäre noch viel teurer. 

Dies will niemand, deshalb lasst uns gemeinsam die notwendigen Dinge für unsere Feuerwehr beschließen, alle in der Stadt werden davon profitieren.

 

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